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Vpogled v Koncept endogenega regionalnega razvoja turizma v obrobnih območjih - primeri iz Frankovskega sredogorja

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Academic year: 2022

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DAS K O N Z E P T DER ENDOGENEN REGIONALENTWICKLTJNG I M BEREICH DER FREMDENVERKEHRSPLANUNG UND - P O L I T I K I N P E R I P H E R E N RAUMEN - DAS BEISPIEL DER TOURISTISCHEN SITUATION I N DEN M I T T E L G E B I R G E N OBERFRANKENS

Gaby T r o e g e r - W e i s s *

I Z V L E Č E K UDK 911.3:338.48(430.1-43.45)=30 K O N C E P T ENDOGENEGA REGIONALNEGA RAZVOJA T U R I Z M A V O B ­ ROBNIH OBMOČJIH - P R I M E R I I Z FRANKOVSKEGA SREDOGORJA Prikazani so prostorski elementi turistične infrastrukture z vsemi sprem­

ljajočimi problemi, ki zavirajo hitrejši razvoj t u r i z m a . Podani so pred­

logi za ukrepe v zvezi s t e m .

A B S T R A C T UDC 911.3:338.48(430.1-43.45)=30 ENDOGENOUS REGIONAL D E V E L O P M E N T CONCEPT O F TOURISM I N P E R I P H E R A L ZONES - E X A M P L E S F ROM NORTHERN B A V A R I A Space elements of tourists infrastructure with aH accompanving problems which hinder faster tourism development. Given suggestions for measures are Connected to that.

1. EinftJhrung und FragesteUungen

Im Rahmen der Analvse der AbhSngigkeitsstrukturen zwischen Zentren und peripheren RSumen im touristischen B e r e i c h geht es zunachst um zwei grundsatzliche FragesteUungen:

1) Welche ausserregionalen Einflussfaktoren spielen fflr die Fremden­

verkehrs entwicklung in den Regionen Oberfrankens eine Rolle?

2) Bestehen zwischen ausserregionalen Einflusskraften und innerregi- onalen InteressentrSgern GegensStze oder Konflikte?

Es handelt sich also nicht nur um die Beantwortung der F r a g e , w e l - cher tourismuspolitische Entscheidungs- und Handlungs- spielraum auf regionaler Ebene gegeben ist, sondern auch um das P r o b l e m der

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Ubernahme von Planungsentwurfen und - ideen von ausserhalb. Die Analvse der einseitigen Interaktionsbeziehungen zvvischen den w i r t - schaftlichen Zentren (d. h. den touristischen Quellgebieten) und den peripheren Raumen konzentriert sich dabei v o r allem auf die Vorgabe fremdenverkehrspolitischer Z i e l e , auf die zentrale Festlegung und V e r - teilung finanzieller Mittel sowie auf die M6glichkeiten der Steuerung und Lenkung von Prozessen im Bereich des Fremdenverkehrs.

2 . Die fremdenverkehrsstrukturelle Situation in Oberfranken - ein Uber- blick

Zur weiteren Diskussion bedarf es zunachst eines Uberblicks Ober die fremdenverkehrsstrukturelle Situation in Oberfranken, nicht zuletzt um den Stellenwert des Fremdenverkehrs zu verdeutlichen.

Ansatzpunkte dafur bieten - die Zahl der Ubernachtungen,

- der Anteil der Zahl der Betten in konzessionierten und privaten ' Beherbergungsbetrieben,

- die Fremdenverkehrsintensitat.

Danach entfielen im Jahr 1982 ca. 3,1 M i o . Ubernachtungen auf die drei wichtigsten Fremdenverkehrsgebiete Frankenwald, Fichtelgebirge und Fr&nkische Schweiz (im Vergleich dazu: Gesamtbayern ca. 73 M i o . Ubernachtungen). Was die kommunale Verteilung betrifft, so weisen einige wenige Gemeinden zwischen 140.000 und 250.000 Ubernachtungen, die Mehrzahl jedoch zwischen 30.000 und 140.000 Ubernachtungen auf ( v g l . Karte 1 ) . Dies bedeutet, dass die Zahl der Ubernachtungen pro Gemeinde in Oberfranken im Vergleich zu den Fremdenverkehrszentren in Oberbavern oder im Allgau als bescheiden anzusehen ist. Eine durchaus vergleichbare Tendenz spiegelt sich in den Werten der F r e m ­ denverkehrsintensitat wider, wobei die hOchste Fremdenverkehrsinten­

sitat in den Gemeinden Bad Steben, Bischofsgrtin und Bad Alexanders- bad zu beobachten ist ( v g l . Karte 2 ) .

Die dritte Informationsgrundlage stellt das Verhaltnis des Anteils der Betten in Privatquartieren zu den Betten in gewerblichen Betriben dar.

In Oberfranken lasst sich dabei i m m e r noch ein starker Anteil der Privatquartiere verzeichnen, so insbesondere in der Frankischen Schweiz und im Fichtelgebirge ( v g l . Karte 3 ) .

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Diese Werte geben nicht nur einen Hinweis auf die F r a g e der E x i - stenz ausserregionalen Kapitals - Privatquartiere werden i . d. R . von der ortsansassigen BevOlkerung im Nebenervverb betrieben - sondern vor allem auch auf den touristischen Entwicklungsstand einer Region.

Es wird damit deutlich, dass Oberfranken ein nicht unwichtiges F r e m - denverkehrsgebiet, doch relativ gesehen von nicht allzu gravierender Bedeutung ist. Der Tourismus kann somit als ein Wirtschaftsfaktor innerhalb der altindustrialisierten Region Oberfranken angesehen werden.

3. Analvse der Dependenzstrukturen im B e r e i c h des Tourismus in pe­

ripheren Raumen

Das P r o b l e m der Analvse der Dependenzstrukturen zwischen Zentren auf der einen und peripheren Raumen auf der anderen Seite wird insbesondere in drei Bereichen evident:

1) dem organisatorisch-institutionellen Bereich, 2) dem siedlungsstrukturellen B e r e i c h ,

3) dem Bereich der Kapitalstrukturen.

Das Problem der zentrenorientierten Institutionalisierung als einer der Hauptfaktoren der Abhangigkeit peripherer Raume von den Zentren lasst sich im Bereich des Fremdenverkehrs in Oberfranken auf der Ebene der staatlich-administrativen Organisationsstruktur, aber auch im kommunalen und privatwirtschaftlichen Bereich (VerbSnde und Reiseveranstalter) nachvollziehen. So weist etwa der Bereich der staatlichen Institutionen der Fremdenverkehrspolitik und - planung in der Region eine starke personelle und informelle Abhangigkeit auf.

Diese wird v o r allem darin deutlich, dass in den entsprechenden Programmen auf Bundes- und Landerebene keine Aussagen flber eine eigenstandige, selbstbestimmte Regionalentwicklung zu erkennen ist und bei der Analvse regionaler Plane erst ansatzweise regionale B e - wusstseinsstrukturen zu beobachten sind. Was die Zielvorgaben betrifft, so erfolgt auf regionaler Ebene, aufgrund mangelnder kon- zeptioneller Vorstellungen auch keine regionale Eigenarten berttcks- ichtigende Leitbildformulierung. DemgegeniJber werden v i e l m e h r die Z i e l e und Instrumente einer zentrenorientierten Regionalpolitik von der Landes- auf die regionale Ebene tibertragen.

Diese zentrenorientierte Grundhaltung der regionalen Institutionen spiegelt sich auch in der Einschatzung der Steuerungsm6glichkeiten von Fremdenverkehrsprozessen in der Region w i d e r , erscheinen diese

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doch lediglich flber die Vergabe von FSrdermitteln mSglich. Die r e g i o ­ nalen Instanzen stellen somit hSufig nur eine Verteilungsstelle der f i - nanziellen Mittel dar, jedoch die Entscheidung flber A r t , H6he und V e r ­ gabe der Mittel bleibt den Institutionen auf Landesebene flberlassen.

Fflr eine der elementaren Voraussetzungen der endogenen Regionalent- wicklung, namlich dem Abbau vertikaler Interaktionsstrukturen lasst sich somit festhalten, dass regionale Institutionen des Staates die r e g i ­ onalen Interessen und Eigenarten kaum berflcksichtigen. Es besteht vielmehr ein Interessensgegensatz zwischen ausserregionalem Anspruchs- niveau und innerregionaler touristischer Angebotsstruktur.

Ansatze von Uberformungstendenzen im siedlungsstrukturellen Bereich ergeben sich v o r allem bei den Freizeitwohnsitzen sowie den F e r i e n - dOrfern, besteht doch in beiden Planungsbereichen nicht nur die Gefahr einer regionalen Uberfremdung durch ausserregionales Kapital, sondern auch die Gefahr eines VerdrSngungsprozesses einheimischer Bevfilke- rungsgruppen bei der Verfflgbarkeit von Grund und Boden zur baulichen Nutzung. Wahrend bei den Freizeitwohnsitzen bislang in Oberfranken nur in begrenztem Umfang Probleme auftreten, ergeben sich bei den FeriendOrfern und Freizeitzentren aufgrund von sieben anstehenden P r o ­ jekten erste P r o b l e m e . In Oberfranken ist damit ein in anderen F r e m - denverkehrsrSumen bereits Ende der 60-er Jahre bzw. Anfang der 70-er Jahre abgelaufener P r o z e s s der Neugrtindung von Feriend6rfern und -zentren zu beobachten, der v o r allem im Zonenrandgebiet von regional- politischen F6rderm6glichkeiten (Gemeinschaftsaufgabe zur F6rderung der regionalen Wirtschaftsstruktur, Sonderabschreibungen) fflr BautrS- gergesellschaften und Investoren begflnstigt wurde.

Da auch fflr diesen Planungsbereich seitens der regionalen Institutionen konzeptionelle Uberlegungen weitgehend fehlen, sind fflr die Ferienddrfer die Richtlinien des Bundes und der Lander von Bedeutung. Diese laufen im Sinne einer Dezentralisierung des Fremdenverkehrs auf eine Ansied- lung von Feriendorfern in strukturschvvachen, jedoch vom Fremdenver- kehr bereits gepragten Raumen (mittelgebirge und periphere Raume) hinaus. Problematisch erscheint dabei, dass die einzelne Gemeinde unter den Interessen der meist ausserregionalen Bautragergesellschaften mehr oder minder zum ausschliesslichen Wollzugsorgan w i r d .

Zieht man nun als dritten Bereich die Diskussion ausserregionaler Ein- flussfaktoren das Gaststatten- und Beherbergungsgewerbe in Oberfranken heran, so ist die strukturelle Situation in diesem Bereich v o r allem von folgenden Kriterien gepragt:

- die Mehrzahl der Be triebe des Gaststatten- und Beherbergungsge- werbes sind Eigentttmerbetriebe;

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- die Zahl der Grossbetriebe und ausserregionalen Hotelkettenbetriebe ist gering;

- Oberfranken weist eine kleinbetriebliche Struktur im Caststatten- und Beherbergungsgewerbe auf (20 - 50 Betten);

- das Betriebe- und Grundkapital ist jedoch bei .der Mehrzahl der Betriebe ausserregionaler Herkunft und

- Hauptprobleme sind das fehlende qualifizierte Arbeitskraftepotential sovvie Fragen der Liquditat und Rentabilitat.

Es lasst sich feststellen, dass gerade im GaststStten- und Beherber- gungsgewerbe kaum regionale EigenstSndigkeiten zu beobachten sind.

Dem Aufbau endogener Potentiale in diesem Bereich steht sowohl der F8rderungsmodus staatlicher Institutionen entgegen, als auch die In- vestitionsbereitschaft der Betriebsinhaber.

4. Konzeptionelle AnsStze und Massnahmen zum Aufbau endogener Stra- tegien im Fremdenverkehr Oberfrankens

Ftir die Diskussion der Realisierungschancen der Konzeption einer en- dogenen Regionalentwicklung des Tourismus ergeben sich folgende r e ­ gional- und fremdenverkehrspolitische Forderungen:

1) Aufbau einer Institution ftlr Grundlagenforschung im regionalen B e ­ reich, die regionalbezogene Aussagen innerhalb des bislang wenig differenzierten Z i e l - und Massnahmensystems auf Landesebene e r - mSglicht.

2) Prflfung der tatsachlich vorhandenen Vorteilswerte einer weiteren touristischen Entwicklung in quantitativer Hinsicht und Berucksichti- gung des -okonomischen Stellenwertes.

3) Dezentralisierung staatlicher Institutionen im Bereich der Fremden- verkehrsplanung und Aufbau einer regionalorientierten Fremdenver- kehrspolitik durch regionale Organisationen. Die Fremdenverkehrs- planung muss dabei als regionalpolitische Aufgabe begriffen werden, die nicht ausschliesslich Okonomische und infrastrukturelle Faktoren, sondern auch soziale Fragen einbezieht.

4) Entwurf von Planungsleitbildern fflr innerregionale Problembereiche unter besonderer Berudksichtigung von Steuerungsinstrumenten.

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5) Bildung regionaler Kooperationsgemeinschaften zum Zweck der Aufga- benteilung bei Planung und Errichtung von Infrastrukturmassnahmen (Grossprojekte) und bei der Durchfflhrung von Marketingmassnahmen.

6) VerstSrkung der Btirgerbeteiligung an touristischen Entscheindungs- prozessen, insbesondere im Bereich der zukflnftigen Entwicklungs- richtung des Fremdenverkehrs ( v g l . A b b . 1 ) .

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k1 KRfnKFAJCTOREN AN DEN KOMMUNALPOLfTISCrSN BESTREBUNGEN ZUR BiTENSFVlERUNG DES FREMDENVERKEHRS SEITENS DER BEVOLKERUNG IN AUSGEWAHLTEN OBERFRANKISCHEN

FREMDENVERKEHRSGEME1NDEN (n-100)

KiiUktakloran

1 - Vernachils^oung der bodailaonenttonan Infrastruktur tur die ortsttnsAsstge BevOtkerung »e rt en s der Kommunakpolrtik li B: lehlender vvormraum. steigende Beutandpreiee, fehlende sonate infrastruktur, fetilende rteiwerker.r»verb»ridur»jen>

2 - Seisonaie Abhartgtgkeit des Fremdenverkehrs 3 -Mangel an (mkjstnelten) Arbeitsplatzen

4 -Oberlestung komniunaker Haushane durch freizerl- und trerrpttertvwker»rsorkwitterte infrastruktur 5 • Tendenz zur lAtertremdung durch Freue,rwon.n s-tte

6 • At>harigr9k«rt des Fremdenverketvi von mp»onal/ kommurv*! ntchtbeejntlussbaren f akt oren 7 -VerftfKJeningdef Bev6*Kerungsstruklur (z B AJtersstnjklur)

KntiW«fctor»n in tomrnunaler DMBrtVUNkrung

G6ssweinsle»n Potlenslein Fichletberg

Bischolsgnjn

Ucnteriberg Ent.ir Gata TrtMKJMr- W«u BMftMMuno K Ds9*"wv *- KM UrVBUtt Wlrt«c4Mitio*oeraprM* v

n 1M2

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kraji, v katerih zabeležijo trideset do stoštiridesettisoč nočitev. Največ, okrog 250.000, jih ustvarijo v občinah Bad Steben, Bischofsgrun in Bad Alexandersbad. Ponudba kapacitet je v dokajšnji m e r i Se v domačih r o ­ kah, vendar po obsegu v poprečju skromna (20 - 50 p o s t e l j ) . Transna- cionalnih hotelskih v e r i g ne poznajo. I z r a z i t e j š i je le vdor počitniških hišic (lastniki so pretežno iz Berlina) in turističnih v a s i , ki so jih po­

stavile v e č j e nemške turistične agencije. Prevladuje ponudba privatnih turističnih sob.

Območje si ( š e ) ni ustvarilo lastnega turističnega " i m a g e a " : r e k l a m i r a ­ nje in ponudba v katalogih nemških turističnih agencij je stereotipna in ne izpostavlja območja glede lastne samobitnosti. V tem pogledu je tudi lokalno trženje pretežno enolično, orientirano multiregionalno, ki ga poznamo kot splošno uspešnega. Korak k samobitnosti ukrepanja pa pred­

stavljajo pred kratkim obujene počitniške v a s i , zgrajene na robu obrav­

navanega območja in v celoti finansirane po lastni, intraregionalni i n i c i ­ ativi .

Glede na politično, večkratno i z r a ž e n e težnje po samobitnem turističnem razvoju bi bilo v bodoče potrebno:

1. izoblikovati institucijo, ki bi skrbela za temeljne raziskave in r e g i o ­ nalno-specifične spremljajoče dejavnike, ki turizem v r e g i j i omogo­

čajo;

2. opredeliti dejanske potrebe po nadaljnjem širjenju kapacitet t e r i z r a ­ bo obstoječih in predvidenih vrednotiti skozi očala ekonomije;

3. decentralizirati trženje turizma (za omenjeno r e g i j o ) in ustanoviti lastno marketinško o r g a n i z a c i j o , ki v turizmu ne bi videla l e aspek- ta gospodarnosti, ampak tudi regionalnega razvoja;

4. izdelati modele turističnega r a z v o j a ;

5. ustanoviti regionalna kooperativna združenja, ki bi skrbela za koor­

dinacijo pri izgradnji večjih turističnih naprav in objektov in ki bi skrbela za t r ž e n j e , t e r

6. okrepiti odločanje občanov pri opredeljevanju bodočega turističnega r a z v o j a .

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