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Vpogled v Problem zaposlovanja mladih v obrobnih območjih kot predmet razmišljanja o spremembi regionalnih razvojnih shem - na primeru severne Bavarske

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Academic year: 2022

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DIE BERUFSNOT JUGENDLICHER I M P E R I P H E R E N RAUM A L S GEGENSTAND R E G I O N A L P O L I T I S C H E R UBERLEGUNGEN - EINE A N A L Y S E A M B E I S P I E L NORDBAYERNS

Jflrgen W e b e r *

I Z V L E Č E K UDK 911.3:331.6(430.1-43.6-04) - 3 0 P R O B L E M Z A P O S L O V A N J A M L A D I H V OBROBNIH OBMOČJIH K O T P R E D M E T R A Z M I Š L J A N J A O S P R E M E M B I R E G I O N A L N I H RAZVOJNIH SHEM - N A P R I M E R U SEVERNE B A V A R S K E

Regionalna politika naj bi težila k odpravljanju regionalnih r a z l i k , ki se kažejo v negativnem razvoju prebivalstva, neugodni infrastrukturi, po­

manjkanju ustreznih delovnih mest in v pogojih izobraževanja. V razpra­

vi so predlagani ukrepi za odpravo razvojnih r a z l i k .

A B S T R A C T UDC 911.3:331.6(430.1-43.6-04) =30 YOUNG P E O P L E E M P L O Y M E N T P ROB L E MS IN P E R I P H E R E ARE A S - E X A M P L E S O F N O R T H E R N B A V A R I A

The regional policv should tend to dispatch regional differences which are shown as negative population development, inconvenient infrastructu- r e , lack of corresponding working places and educational conditions.

The discussion suggest measures to dispatch development differences.

1. Problemstellung

Die Chancen einer Realisierung von alternativen Strategien einer r e ­ gionalen Regionalpolitik werden daran gemessen, inwieweit diese einen Beitrag zur Lfisung der weitreichenden gesellschaftlichen und wirtschaftlichen P r o b l e m e der Bundesrepublik Deutschland leisten konnen. Geht man da von aus, dass Regionalpolitik auf einen Abbau r e g i o n a l e r DisparitSten abzielt b z w . die Gleichwertigkeit von Lebens- und Arbeitsbedingungen * zur Norm erhoben hat, so mflssen aus der Sicht der peripheren Raume zumindest folgende Themenkreise ein- gehender diskutiert werden:

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- das P r o b l e m der negativen Bev81kerungsbewegung in vielen T e i l b e - reichen des peripheren Raumes und damit zusammenhangend - das P r o b l e m der Errichtung und Auslastung von Infrastrukturein-

richtungen

- ausserdem das P r o b l e m der ArbeitsmSglichkeiten sowie - der Themenkreis der Bildungschancen in diesen Raumen.

Der A r t i k e l wird sich mit den beiden zuletzt genannten Problemaspek- ten beschaftigen. Das Beispiel der beruflichen Grundbildung wurde des- halb gewahlt, weil in den letzten Jahren durch bildungspolitische Massnahmen v o r allem der Bereich der Allgemeinbildung (Realschule, Gjrmnasie, Universitaten) eine starke Forderung und daraus resultie- rend einen entsprechenden Kapazitatsausbau erfahren hat, wahrend die berufliche Bildung - obwohl deren Einrichtungen sehr viel weniger zen- t r a l i s i e r t und daher als Innovationszentren fur eine Entwicklung p e r i ­ pherer Raume besser geeignet sind - seit jeher das Stiefkind v i e l e r Bildungspolitiker behandelt wurde.

An dieser Stelle miissen einige Bemerkungen zum Aufbau und zur Struk­

tur der beruflichen Grundbildung in der Bundesrepublik Deutschland g e - macht werden. 2 Die berufliche Ausbildung findet im sogenannten dualen Svstem statt und dauert in der Regel drei Jahre. Die betriebliche Un- terweisung wird dabei von Unternehmen oder wie z . B . im Handvverk von Uberbetrieblichen Ausbildungsstfitten Ubernommen, vvahrend der berufsbildende Unterricht in Berufsschulen unter staatlicher Aufsicht stattfindet. Der berufliche Unterricht erfolgt je nach angestrebtem B e - ruf an einem Tag pro Woche oder in F o r m der Blockbeschulung, also m e h r e r e Wochen hintereinander ein- oder zweimal pro Jahr. Aufgrund dieser Konstruktion ist es notwendig, dass die Jugendlichen, die in der

Regel zwischen 15 und 18 Jahre alt sind, zusammen mit ihren eltern und dem Lehrherrn einen Ausbildungsvertrag schliessen. Das beudetet, dass eine qualifizierte Ausbildung im beruflichen B e r e i c h davon abhangig ist, dass genfigend Lehrstellen von seiten der Wirtschaftsunternehmen bzw. des Staates und der Gemeinden bereitgehalten werden mussen, um den Ausbildungsbedarf zu decken. Aufgrund besonders geburtenstarker JahrgSnge und einer anhaltenden okonomischen Rezession ist in den letzten Jahren ein Ausgleich zvvischen Ausbildungsangebot und -nachfra- ge in der Bundesrepublik Deutschland sehr schvvierig geworden. Zur Charakterisierung dieses Phanomens wird von manchen Verbanden der Begriff der "Berufsnot1'^ gebraucht.

Zum Gegenstand regionalwissenschaftlicher Uberlegungen wird dieser P r o b l e m k r e i s dann, wenn die entwicklungspsychologische und padagogi- sche Seite4 eingehend berticksichtigt w i r d . Der Jugendliche im A l t e r

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von 15 bis 18 Jahren befindet sich auf dem Weg des Erwachsen- werdens; er entwickelt erste Vorstellungen von seinem Leben in einer Welt der Ervvachsenen. In dieser Umbruchsphase ist e r stark auf die Rucksprachem6glichkeit mit seinen Eltern angewiesen. Daraus folgt, dass der Ausbildungsplatz so gewahlt werden solite, dass eine tagli- che Rtlckkehr in das Elternhaus mSglich i s t . Demnach ist es notwen- dig, die Versorgung mit Ausbildungsplatzen auf der Ebene von M i t t e l - bereichen ( z . B . auf der Ebene von Arbeitsmarktregionen nach K l e m - m e r ) in ausreichendem Masse sicherzustellen.

Aufgabe der Regionalforschung und -politik ist es hier, regionale V e r - sorgungsltlcken zu ermitteln und Massnahmen vorzuschlagen, wie diese beseitigt werden kOnnen. Beides soli ftir das regionale B e i s p i e l N o r d - bavern im folgenden vorgetragen werden.

2 . Zur regionalen Versorgung mit Ausbildungsplatzen in Nordbavern Die Ermittlung von regionalen Versorgungsltlcken soli in zwei Stufen erfolgen; die quantitative Analvse stellt zunachst die Ausbildungsnach- frage dem -angebot gegentiber, wahrend in der qualitativen Analyse Defizite in ausgewahlten Berufsbereichen aufgezeigt werden s o l l e n . Die Karte 1 gibt einen ersten Uberblick uber die Lehrstellenbilanz in den Arbeitsamtsbezirken des Landesarbeitsamtes Nordbayern zwischen

1975/76 und 1981/82.5 Danach wurden dem Landesarbeitsamt im Schuljahr 1975/76 20 818 und 1981/82 36 417 Berufsausbildungsstellen g e m e l d e t . Diesem Lehrstellenangebot stand 1975/76 ein Bedarf von 41 102 und 1981/82 von 41 440 jugendlichen Bewerbern gegentiber.

Dies bedeutet, dass, ungeachtet des Berufsbereichs, 1975/76 nur j e d e r zweite B e w e r b e r mit einer L e h r s t e l l e rechnen konnte, vvShrend 1981/

82 etwa nur 10 % auf eine L e h r s t e l l e verzichten mussten. Auch r e g i ­ onal kommt die Verringerung der Ausbildungsplatzdefizite deutlich zum Ausdruck. WShrend die Versorgungsltlcken pro A r b e i t s a m t s b e z i r k bis zum Jahr 1978/79 oft mehr als 1000 Stellen ausmachte, trat in den Jahren danach eine wesentliche Besserung e i n . Erst i m Jahr 1981/82 haben die Stellendefizite w i e d e r zugenommen.

Von dem P r o b l e m besonders betroffen sind die Raume Ašchaffenburg, Coburg, Bamberg, Schwandorf und ganz besonders Schweinfurt. G e r a - de hier betrug das Defizit an Ausbildungsstellen mit Ausnahme der Jahre 1978/79 und 1979/80 i m m e r mehr als 1000. Auf der anderen Seite zeigen die Arbeitsmarkte Ntlrnberg und zum T e i l Hof mit A u s ­ nahme der ersten drei Jahre positive Lehrstellenbilanzen.

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Die problematische Situation hinsichtlich der beruflichen Ausbildungssi- tuation im B e r e i c h von Schweinfurt, Aschaffenburg und zum T e i l Schwan- dorf zeigt auch die Karte 2 . H i e r wurde versucht, ftir die Jahre 1981/82 die Zahl der Absolventen des Berufsgrundschuljahres an der Gesamtzahl der SchulabgSnger regional gegentiberzustellen. Das Berufsgrundschul- jahr wurde Ende der s i e b z i g e r Jahre eingerichtet, um jenen Schulab- gangern eine berufsvorbereitende Ausbildung zu gewShren, die keine L e h r s t e l l e gefunden haben. Damit kann die Inanspruchnahme des B e ­ rufsgrundschuljahres als lndex fflr Lehrstellendefizite angewandt w e r d e n . Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass die berufliche Ausbil- dungssituation in den peripheren Regionen (besonders der Raum Schwein- furt/Hassfurt/Bad Neustadt a . d . Saale und Bad Kissingen) zum T e i l g r a - vierend ist, wahrend das Verdichtungszentrum Ntirnberg/Fflrth/Erlangen eine sehr v i e l positivere Lehrstellenbilanz aufweist. Die einseitige Orien- tierung auf nur wenige, hinsichtlich der M i t a r b e i t e r zahl stagnierende Betriebe mit hohen Anteilen angelernter ArbeitskrSfte, die geringe A u s - pragung des tertiSren Bereichs in den peripheren Regionen Nordbaverns und damit die geringe Anzahl von Lehrstellen im Handels- und Dienst- leistungsbereich, die zunehmende Konzentration der industriellen Produk- tion sowie daraus folgend die geringe Bereitschaft, ausserhalb der Z e n - tralvervvaltungen ein breitgefachertes Angebot an Ausbildrungspiatzen be- reitzuhalten sowie das Auftreten besonders geburtenstarker JahrgSnge sind die wahrscheinlichen Grtinde fflr diese problematische Situation.

Diese P r o b l e m e werden durch die Einbeziehung qualitativer Faktoren zum T e i l noch verschSrft. Die allgemeine Hinwendung v i e l e r Jugendli- cher zu Organisations-, Verwaltungs- und Bflroberufen sowie zu solchen der KOrperpflege und des gesundheitlichen Sektors wirkt sich in N o r d - bayern insofern als besonders gravierend aus, als mSgliche A r b e i t g e b e r hier im V e r g l e i c h zu Stidbavern unterreprSsentiert sind ( v g l . A b b . 1, unten r e c h t s ) . Auf der anderen Seite gibt es eine Reihe von Berufs- gruppen, die bei Jugendlichen in Nordbayern wenig gefragt sind; dazu zShlen die Bau- und Baunebenberufe ebenso wie die ErnShrungsberufe sowie eines Grossteils der Metallberufe. In diesen Bereichen tibersteigt das Angebot seit Jahren die Nachfrage oft um einige 1000 Stellen ( v g l . A b b . 1 ) . 6 Insgesamt leisten diese Berufsgruppen einen relativ geringen Beitrag zu den insgesamt 1983 durchschnittlich etwa 20 000 arbeitslosen Jugendlichen im Zustfindigkeitsbereich des Landesarbeitsamtes N o r d - bayern, so dass die Ubernahme in ein Beschaftigungsverhaltnis nach Abschluss der L e h r e in diesen Bereichen weitgehend gesichert i s t .

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Abb-t Die EntwicVlung dee l e h r s t e l l e n a n c e b o t s und der -nachfrage in den ArbeltEamtebezirken des LandeBarbelteamtes Fordbavern von 1975/76 b i B 1981/82 (auspewahlte B e r u f s b e r e i c h e )

J///A (JberBchuB an Bewerbern E"^T) OberschuB an L e h r s t e l l e n

7 5 / 7 6

7 7 / 7 8

' 7 8 / 8 1 / 7 9 8 2

Z e i t

7 5 / 7 6

7 7 / 7 8

79/ 8 1 / 80 82

Z e i t

Q u e l l e : S t a t i s t i e c h e U n t e r l a p e n dea L a n d e 8 a r b e i t s a n r t e 8 Hordbajern, verach.

J a h r g f n p e

E n t v u r f u n d B e a r b e l t u n g : J . W e b e r , L e h r s t u h l Wirt8chaftBseographie u n d R e g l o n a l p l a n u n g d e r P n l v e r s j - t a t B a y r e u t h , 1 9 8 4

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3. Regionalpolitische Konsequenzen

Lassen Sie mich zum Abschluss meines Referates noch einige V o r - schlage zur LOsung des P r o b l e m s formulieren!

Eine auf regionale Selbstverwirklichung ausgerichtete Politik muss versuchen, das Problembewusstsein in jenen Regionen besonders zu f8rdern, in denen die aufgezeigten P r o b l e m e besonders schwerwiegend sind.

Ptir die Raume Aschaffenburg, Schweinfurt, Bamberg, Schvvandorf sowie Ansbach/Weissenburg schlage ich folgende Massnahmen v o r : - GrtSndung einer Informations- und Beratungsorganisation zur F5r- derung des Problembewusstseins i m Zusammenhang mit der beruf- lichen Bildung;

- Grflndung einer AusbildungsstellenbSrse mit regionalem Einzugsbe- reich und regionaler Entscheidungshoheit bei einer eigenen Finanz- ausstattung und schliesslich;

- Grtindung eines Berufsbildungszentrums im Raum Hassfurt, um jene Jugendliche, die keine L e h r s t e l l e haben, eine ihren FShigkeiten entsprechende Ausbildung zu gewahren.

L i t e r a t u r :

1. v g l . Htibler u . a . , 1980: Z u r Problematik der Herstellung g l e i c h w e r - tiger LebensverhSltnisse, in: VerSffentlichungen der Akademie ftir Raumforschung und Landesplanung, Bd. 80, Hannover

2 . v g l . Max-Planck-Institut ftir Bildungsforschung, Projekt Gruppe Bildungsbericht ( H r s g . ) , Bildung in der Bundesrepublik Deutschland, Daten und Analvsen, Hamburg, S". 935-1052

3. v g l . D8rschel, A . , 1975: Einftihrung in die Wirtschaftspfidagogik, 4 . Auflage, MUnchen, S. 67-69

4 . v g l . e b d . , S. 48 ff.

5. v g l . Landesarbeitsamt Nordbavern ( H r s g . ) . , D e r Arbeitsmarkt in Nordbayern, Ntlrnberg, v e r s c h . JahrgSnge

6. v g l . ebd.

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P R O B L E M Z A P O S L O V A N J A M L A D I H V OBROBNIH OBMOČJIH K O T P R E D M E T R A Z M I Š L J A N J A O S P R E M E M B I R E G I O N A L N I H R A Z V O J ­ NIH SHEM - N A P R I M E R U SEVERNE B A V A R S K E

Regionalna politika bi naj težila k odpravljanju regionalnih disparitet, oziroma bi morala ustvarjati pogoje, ki bi v s e m omogočali kolikor t o ­ liko enake življenjske in delovne pogoje. Ob tem se v perifernih območ­

jih pojavljajo nekateri p r o b l e m i , predvsem negativni prebivalstveni sal­

do, izgradnja in raba infrastrukturnih naprav, možnosti dela in pogoji izobraževanja. Članek poizkuša povezati v s e omenjene elemente, izho­

dišče pa je izobraževalni s i s t e m .

V želji ohraniti prebivalstvo v perifernih območjih bo najbrž nujno tako organizirati sistem šolanja, vsaj na nižji in srednji stopnji, da se bodo otroci dnevno v r a č a l i na dom s t a r š e v . L e ob njihovi pomoči lahko " v z l j u ­ bijo" domačo regijo in se pripravijo na zaposlitev v tem območju. V praksi to velja na nižji stopnji, na srednji pa n e .

Študija za severno Bavarsko je želela opredeliti ponudbo in povpraševa­

nje po srednješolskem izobraževanju. Deficit srednjih izobraževalnih ustanov je v i z r a z i t o perifernih območjih, medtem ko so območja Nflrn- berga in Hofa izkazovala njihov p r e s e ž e k . Še večja so ta nasprotja pri poklicnem izobraževanju. K e r j e to vezano neposredno na delovno o r g a ­ nizacijo, ostajajo obsolventi i z perifernih območij nezaposleni. Z a p r o ­ f i l , za katerega se izobražujejo v domači r e g i j i , ni delovnih m e s t , dnevna m i g r a c i j a v podjetje, ki j e omogočilo izobraževanje, pa bi bila predolga.

Razvojna politika, ki bi temeljila na konceptu regionalne samobitnosti, bi morala predvsem za območja Aschaffenburga, Schweinfurta, Bamber- ga, Schwandorfa in Ansbach/Weissenburga predlagati naslednje ukrepe:

- ustanovitev informacijskega in svetovalnega urada za usmerjanje po­

klicnega izobraževanja,

- ustanovitev b o r z e izobraževalnih ustanov določenih r e g i j in • - ustanovitev centra poklicnega izobraževanja na območju Hassfurta.

Reference

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